Nahrin legt grossen Wert auf Nachhaltigkeit

Unser heutiges Verhalten prägt unsere Zukunft. Deshalb möchten wir unseren ökologischen Fussabdruck verringern, Ressourcen schonen und nachhaltiger produzieren. Wir haben bereits einige umweltschonende Massnahmen umgesetzt und möchten für zukünftige Generationen weitere Zeichen setzen.

Was tut Nahrin für die Umwelt

1. 924 Solar-Module auf Nahrin Gebäude

Seit Sommer 2020 generieren 924 Solar-Module auf einer Fläche von 1500 m2 Fläche rund 270'000 kWh Energie. Das entspricht einem Strombedarf von ungefähr 115 Zwei-Personen-Haushalten. Den Strom nutzen wir primär für den Eigenbedarf. Zusätzlich speist die Photovoltaik-Anlage 4 Indoor- und 4 Outdoor-Ladestationen für Elektrofahrzeuge.

Photovoltaik-Anlage in Sarnen

  • In Betrieb seit 10. Juli 2020
  • 1500 m2 Fläche
  • 924 Solar-Panels
  • 9 km Kabel
  • 272'372 kWh Energie pro Jahr
  • entspricht einem Strombedarf von ca. 115 Zwei-Personen-Haushalten

2. Nahrin nutzt Strom aus Wasserkraft

Den Strom, den wir nicht selber mit unserer Photovoltaik-Anlage generieren, stammt aus nachhaltiger europäischer Wasserkraft.


3. Der Nahrin-Hauptsitz in Sarnen ist CO2-frei

Wir nutzen seit 1987 Erdwärmepumpen und ein effizientes Wärmerückgewinnungssystem. Damit decken wir rund 75% unseres Wärmebedarfs.


4. Nahrin setzt auf energiesparende LED-Beleuchtung

In unseren grossflächigen Produktions- und Logistikabteilungen sorgt eine LED-Beleuchtung für ausreichend Licht. Das mindert den Energieverbrauch und sorgt für Sicherheit an den Maschinen und Arbeitsplätzen.


5. Nahrin verzichtet seit 2016 auf Palmöl

Wir verwenden seit 2016 kein Palmöl mehr. Alternativ kommt Rapsöl aus der Schweiz zum Einsatz. So unterstützen wir die Schweizer Landwirtschaft. Gleichzeitig leisten die kurzen Beschaffungswege von Rapsöl einen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt.


6. Nahrin verwendet wo möglich Rohstoffe aus der Schweiz

Es gibt erstklassige Rohstoffe aus der Schweiz, die wir in unseren Produkten verarbeiten. Zum Beispiel Salz aus den Rheinsalinen, Bergsalz aus Bex im Waadtland, Rapsöl oder Zucker.


7. Nahrin verwendet PE-Folien-Etiketten aus recycelten Materialien

Ab Herbst 2020 verwenden wir für unsere Dosen-Etiketten wiederaufbereitetes Polyethylen. Die Etiketten-Folie besteht zu 100% aus wiederaufbereitetem Material. Dieses stammt zu je 50% aus der Industrie- und Haushalts-Entsorgung. Die Umstellung auf die neuen Etiketten geschieht laufend und wird ein paar Monate dauern, da wir unsere Lager-Etiketten erst aufbrauchen werden.


8. Kompostierbare Kaffeekapseln von Nahrin

Nachhaltige Produktverpackungen sind die Zukunft. Das Kapselmaterial der Nahrin-Kaffeekapseln basiert auf natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen. Diese Biomasse ist 100% biologisch abbaubar, enthält 0% Aluminium und 0% Plastik. Die Kapseln entsprechen der europäischen Norm für heimkompostierbare Verpackungen (TÜV Austria, OK compost home / AS 5810 / NF T 51800 / ISO 16929) Zero Impact.


9. Nahrin nutzt Recycling-Papier als Füllmaterial für Versandpakete

Seit vielen Jahren nutzen wir für unseren Postversand Stopfmaterial aus Recycling-Papier. Durch den Einsatz einer Knüll-Maschine erhält das nachhaltige Stopfpapier mehr Volumen und schont die Produkte beim Versand.


10. Nahrin versendet alle Pakete klimakompensiert mit «pro clima» der Schweizerischen Post

Unser Partner die Post kompensiert die CO2-Emmissionen in der Paketzustellung durch Klimaschutzprojekte höchster Qualität.


11. Nahrin trennt Abfall konsequent

Papier und Karton trennen und entsorgen wir seit vielen Jahr fachgerecht. So können wir unser Abfallvolumen auf ein Minimum reduzieren.


12 Nahrin Mitarbeiter engagieren sich für den Erhalt von Naturlandschaft

Nahrin Mitarbeiter setzen sich auch ausserhalb der Büro- und Produktionsräumlichkeiten für den Erhalt einer vielfältigen Natur- und Kulturlandschaft ein. Denn Alpweiden gehören zu den artenreichsten Lebensräumen der Schweiz, aber sie sind vielerorts durch Verbuschung bedroht.